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Was gibt es Interessantes aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik? Was sind die Inhalte und welche Lehrinhalte bietet die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg an? Das sind Fragen, die im Folgenden geklärt werden sollen.


Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftinformatik (WI) wird auch in der Literatur als betriebswirtschaftliche Informatik (vgl. Schimpf et al, 2001; S. 253) bezeichnet. Meines erachtens ist diese Bezeichnung nicht korrekt. Vielmehr beschäftigt sie sich mit ihren eigenen Problemstellungen, die nicht mit denen der Informatik oder der Betriebswirtschaft übereinstimmen. So würde ich WI zwar als interdisziplinäre Wischenschaft sehen, aber mit den eigenen Schwerpunkten. Die WI nutzt die gewonnen Kentnisse der beiden, angesprochenen Disziplinen um Lösungsmethoden zu entwickeln. Die innerbetrieblichen Prozesse der IT können Wrtschaftsinformatiker wohl am Besten wiedergeben. Die Informatiker sind in der Entwicklung und Betreuung von Anwendungsprogrammen sehr "beschränkt". Genauso die BWL'er, die zwar fundierte Kenntnisse im kaufmännischen Bereich besitzen, aber häufig Probleme bei der Übertragung dieser in die EDV haben.
Kernkompetenzen sollte ein Wirtschaftsinformatiker in den Gebieten der
  - Optimierung von Geschäftsprozessen,
  - Produktplanung,
  - Management von Informationen,
  - Management der IT und
  - Entwicklung und Integration neuer Anwendungen in vorhandene oder neu geschaffene IT-Infrastruktur haben.
Sicherlich gibt es zur Beschreibung der Tätigkeiten eines Wirtschaftsinformatikers noch weitere wichtige Punkte die nicht vergessen werden sollten. Für weiterführende Informationen gibt es in der Buchhandlung ihres Vertrauens gute Bücher über Wirtschaftsinformatik (Krcmar, Informationsmanagement; Stahlknecht, Wirtschaftsinformatik). Wirtschaftsinformatik wurde übrigens zum ersten Mal in Deutschland 1969 eröffnet (vgl. Lassmann et al, 2000; S. VII).



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E-Business

E-Business ist ein Fachgebiet der speziellen Wirtschaftsinformatik an der MLU-Halle. Electronic Business, wie es ausformuliert heisst, ist ein Teilgebiet des E-Commerce aber nicht genau das gleiche. E-Business umfasst (vgl. Lassmann et al, 2000; S. 539) den Austausch von Informationen zwischen Unternehmen (B2B) bzw. zwischen Kunden und Unternehmen (B2C) zur Abwicklung von wirtschaftlichen Transaktionen über private oder öffentliche Netze. Die dabei verwendeten Netze sind das Internet und die zwischen einzelnen Unternehmen aufgebauten Extranets. E-Commerce hingegen schliesst die wirtschaftlichen Transaktionen nicht aus.
Bereiche des E-Business sind zum Einen die Technologien und zum Anderen die Ökonomischen Modelle. Als Technologien werden die verwendeten Protokolle diskutiert. Ausgangspunkt dabei ist das ISO/OSI- Schichtenmodell. Die einzelnen Schichten sind von oben nach unten die Anwendungschicht, Datendarstellungsschicht, Kommunikationsschicht, Transportschicht, Vermittlungsschicht, Datensicherungsschicht und die Bitübertragugnsschicht.

Weitere Informationen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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Wissensmanagement

Wissensmanagement ist ein integraler Bestandteil der Lehre des Lehrstuhl für betriebliches Informationsmanagement. Wissen ist eine wichtige Ressource der Unternehmen (vgl. Krcmar, 2003; S. 417) und richtiges Management verspricht erfolgreiches Arbeiten. Wissen sichert den Wettbewerbsvorteil und sollte verstärkt beachtet werden.
Warum Wissensmanagement? Wie schon erwähnt ist Wissen ein wichtiger Wettbewerbsfaktor mit wachsender Wissensintensität. Weshalb sonst bieten Unternehmen umfangreiche Beratungen und Schulungen zu ihren Produkten an? Ein zweiter Aspekt ist die Konkurrenzsituation in denen sich Unternehmen befinden. Die Produkte verändern sich schneller und die Vielfalt nimmt ständig zu. Weiterhin ist die geografische Verteilung der Unternehmen ein Grund zum Wissensmanagment. Allen Mitarbeitern soll das Wissen des Unternehmens zur Verfügung stehen. Lernprozesse sollen dadurch verkürzt werden. Dies ist ein vierter Grund. Neue Mitarbeiter sollen bei Engpässen möglicht wenig Zeit zur Einarbeitung brauchen.

Weitere Informationen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.



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Volkwirtschaftslehre

Die MLU-Halle bietet ihren Studierenden ein vielseitiges Angebot in der Volkswirtschaftslehre. Leider ist auch diese Uni in Sparzwänge gebracht worden und wegfallende Lehrstühle (durch Pensionierung) werden vorerst nicht neu besetzt. Trotzdem ist das Angebot groß. Schwerpunkte sind die Finanzwissenschaft, Außenwirtschaft, Geldwirtschaft, Allokation und Wachstum, Ökonometrie, Wirtschaftethik und Statistik. Im Rahmen meines Studiums besuche ich Lehrveranstaltungen zur Allgemeinen Volkswirtschaftlehre. Ich habe also von jedem etwas. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Spieltheorie, da ich am Lehrstuhl für E-Business elektronische Marktplätze genauer untersuche und sie zur Grundlage vorausgesetzt wird.

Weitere Informationen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.



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Informatik

Schwerpunkte im Fach Informatik sind Datenbanken und Softwareengeneering. Diese beiden Bereiche sind fundamental für das Bestehen in der Welt der Informatik. Es werden Grundlgen des Projektmanagemants, der Softwaretechnik und von Datenbanken vermittelt, sowie wichtige Methoden zur Erstellung von Software vorgestellt.

Weitere Informationen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.



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